Die neue Intendantin des RBB, Patricia Schlesinger, plant eine umfassende Reform für das RBB Fernsehen. Denn das RBB Fernsehen hatte im vergangen Jahr nur im Schnitt einen Marktanteil von 5,4 Prozent erreicht. So soll es nun am Abend ab 20:15Uhr reformiert werden.
Es soll 2017 ein multimediales Verbrauchermagazin starten. Auch neue Formate sind in Planung, wie unter anderen eine Sendung mit „einem satirischen Blick“. Dazu wird es auch Änderungen von einigen Sendungen geben. Die Sportsendung „Sportplatz“ soll einen neuen Sendeplatz und Namen bekommen, „RBB um 6“ wird auch am Wochenende laufen.
Neben neuen Sendungen soll es auch Einstellungen geben. Das Nachmittagsmagazin „RBB um 4“ wird eingestellt. Auch andere Sendungen wie „Bauer sucht Kultur“ sollen nicht fortgesetzt werden. Kosten wird das ganze rund fünf Millionen Euro und davon sollen 1,7 Millionen Euro ins RBB Fernsehen fließen.
Quelle: dwdl.de