Das Internationale Paralypmische Komitee (IPC) hat einen Tag vor dem Start der Paralypmischen Winterspiele Russland und Belarus ausgeschlossen. Nun hat aber Russland reagiert und zieht vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS.

Der russische Sportminister Oleg Matyzin kündigte heute (03.03.) nach Angaben der staatlichen russischen Agentur TASS eine Klage „noch vor der Eröffnungsfeier“ vor dem CAS ein. Es sei „eine eklatante Verletzung der Athletenrechte“ sagte Matyzin. Die Klage solle sich „gegen die Diskriminierung von Sportlerinnen und Sportlern aufgrund ihrer Herkunft und gegen politischen Druck“ richten.

Erst gestern (02.03.) hatte das IPC erst mitgeteilt, dass Athleten aus Russland und Belarus unter neutraler Flagge bei den Spielen in Peking teilnehmen durften.

Quelle: Sky.de