Papst Franziskus hat Maßlosigkeit und die Ungleichheiten auf der Welt beklagt. „Der Mensch ist gierig und unersättlich geworden“, sagte er bei der Christmette vor Tausenden Gläubigern im Petersdom in Rom. Die Gier gehe soweit, dass „einige wenige üppig schlemmen und so viele kein Brot zum Leben haben.“

Die Weihnachtsgeschichte gebe zu verstehen, dass nicht der Besitz essenziell für das Leben seien, sagte der Papst. Wichtiger seien Liebe, Nächstenliebe und Einfachheit.

Papst kritisiert menschliche Gier und Konsum

Quelle: heute.de, FAZ.net, Reuters