Der amerikanische Politiker Christopher B. Quinn will Spiele, die „Brutal“ sind mit einer Zusatzsteuer in Höhe von zehn Prozent belegen lassen. Das Geld, was dann dadurch eingenommen wird, will er dann dazu verwenden, um die Sicherheit an Schulen zu verbessern. Auslöser für diesen Vorschlag des Politikers war der Amoklauf von Parkland, im US-Bundestaat Florida.

Mit dieser Idee lässt Quinn die Diskussion um die sogenannten „Killerspiele“ wieder hochkochen. Wie genau dies dann aussehen soll, weiß er selber noch nicht. Er glaubt, dass es eine Verbindung zwischen Gewaltspielen und aggressivem Verhalten gebe. Seiner Argumentation legt er eine Studie des National Center für Health Research zugrunde. Wie es mit dem Vorschlag des Politikers weitergehen soll, ist nicht bekannt.

Quelle: PCGames.de, TechRaptor.net