Microsoft hat nach sieben Jahren die Produktion der Kinect-Kamera für die Xbox eingestellt. Nach Angaben von „Co.Design“ habe sich die Kamera mindestens 35 Millionen Mal verkauft haben. 19 Millionen davon entfallen auf die Xbox 360-Version. Der Rest mit der Xbox One. Nun hat sich Microsoft entschieden, dass man diesen Kinect-Zwang streichen will, um mit dem Preis der PlayStation 4 konkurrieren zu können.

Im April dieses Jahres bezeichnete Peter Molyeneux, der an einem Spiel für die Kamera gearbeitet hat, Kinect als Katastrophe. Wer Kinect besitzt, muss sich aber keine Sorgen machen, denn der Support durch Microsoft bleibt bis auf weiteres bestehen. Am 7. November erscheint die Xbox One X. Zum Start erhalten über 100 Spiele ein 4K-Update.

Quelle: IGN.com, Microsoft, Xbox