Die Zahl der Todesopfer nach dem schlimmen Erdbeben in der Türkei und Syrien steigen weiter an. So sind inzwischen mehr als 7.800 Menschen bei dem Beben ums Leben gekommen. Mehr als rund 30.000 Menschen sind verletzt worden.

So kamen bisher (Stand Mittwochmorgen) in der Türkei mehr als 5.900 Menschen ums Leben, in Syrien sind es mehr als 1.900 Menschen, die beidem schlimmen Beben ums Leben gekommen sind. Viele Menschen werden immer noch vermisst.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet mit bis zu 23 Millionen Menschen in der Türkei und in Syrien, die von den Folgen des Bebens betroffen sein könnten. Darunter seien fünf Millionen ohnehin besonders verletzliche Menschen, teilte die WHO-Vertreterin Adelheit Marschang in Genf mit. Die WHO sicherte den betroffenen Gebieten langfristige Unterstützung zu.

Quelle: ZDFheute.de