Der Sportsender Sport1 startet nach seinem eigenem Sender eSports1 den nächsten Sender, der sich um den elektronischen Sport kümmern wird. Am 3. November soll eSportsONE starten. Der neue Sender wird unter anderen in Belgien, den Niederlanden, Tschechien und in der Slowakei zu sehen sein, teilte der Sender mit.

eSportsONE wird als Pay-TV-Sender auf verschiedenen europäischen Pay-TV-Plattformen zu sehen sein. Weitere Plattformen sollen in den nächsten Wochen dazu kommen. Content-Partner des neuen Senders sind die ESL, die NBA 2K League und Psyonix mit den Titeln wie Dota 2, Starcraft 2, Warcraft 3, NBA 2K und Rocket League.

Das Programm wird über 1.000 Live-Stunden pro Jahr mit hochkarätigen internationalen eSports-Events sowie exklusive und eigenproduzierte Analysesendungen beinhalten. Die Inhalte der Sendungen wird von der eSports-Redaktion von Sport1 mit Experten und auch Influencern aus der englischsprachigen eSports-Community für internationale Zielgruppe aufbereitet, teilte Sport1 mit.

Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender der Sport1 Medien AG und Vorsitzender der Sport1 GmbH-Geschäftsführung sagte: „Im Wachstumsmarkt eSports mit seinen großen Chancen sind wir Pionier und Wegbereiter: Wir haben Anfang 2019 mit eSports1 den ersten eSports-Sender in Deutschland, Österreich und der Schweiz gestartet – ein wichtiger Meilenstein, mit dem wir unsere Positionierung als Leitmedium in der deutschsprachigen eSpoorts-Community weiter ausgebaut haben. Nun schreiben wir unsere eSports-Erfolgsgeschichte international weiter und starten mit eSportsONE als paneuropäischen eSports-Sender ein neues richtungsweisendes Projekt. Unser Ziel: Wir wollen eSports in Zukunft auch in Europa über die junge Kernzielgruppe hinaus noch größer machen und noch nachhaltiger in der Gesellschaft zu verankern.“  

Mit eSports1, hat Sport1 schon Ende Januar 2019 einen eSports-Sender gestartet der sich mit eSports beschäftigt. Der Sender ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz 24/7 zu sehen und bietet rund 1.200 Stunden Live-Programm an. Dieser ist auf verschiedenen Pay-TV-Plattformen verfügbar.

Quelle: Sport1.de