Der Streamingdienst Netflix arbeitet mit dem IPTV-Dienst waipu.tv zusammen. Ab sofort gibt es drei Pakete, darunter das „Perfect-Plus“-Paket, was man buchen kann. Wer sich für eins der Pakete entscheidet, spart gegenüber der Einzelbuchung knapp 1,50 Euro, zumindest so lange der „Einführungspreis“ gilt Dieser liegt bei 16,49 Euro. Einzeln schlägt das „Perfect“-Paket, dass mit 131 TV-Sender in HD, mit 9,99 Euro monatlich, das Basic-Abo von Netflix mit 7,99 Euro monatlich zu Buche. Durch die Mehrwertsteuersenkung sind die Preise vorübergehend günstiger.

Auch die hochwertigen Netflix-Abos Standard und Premium lassen sich mit dem Perfect-Paket kombinieren, wodurch dann der Kombi-Preis entsprechend ansteigen wird. Die komplette Bezahlung wird über waipu.tv abgewickelt, an Netflix wird damit dann keine Zahlung fällig. Auch laufende Netflix-Abos lassen sich in das neue „Perfect-Plus“-Paket integrieren. Eine Integration von Netflix in die Benutzeroberfläche von waipu.tv ist aber nicht damit verbunden.

Live TV in Kombination mit Netflix gehört inzwischen zur täglichen Unterhaltung für Millionen Zuschauer in Deutschland, gerade auch im Segment der Cord Cutter. Die Kombination von waipu.tv und Netflix erfüllt einen vielfach geäußerten Kundenwunsch. Mit unserem Angebot erhalten Nutzer nun erstmals eine komplette Entertainmentlösung. HD-Fernsehen und Netflix zum Preis eines SD-Kabelanschlusses“, sagte der CEO und Vorstandsvorsitzende der Exaring AG, Christoph Bellmer. Exaring betreibt waipu.tv.

Rene Rummel-Mergeryan, der Director Business Development bei Netflix, sagte zu dieser Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr über die strategische Kooperation. Beide Unternehmen haben das Ziel, dem Kunden möglichst einfach Zugang zu erstklassiger Unterhaltung zu einem fairen Preis zu bieten. Dank unserer Partnerschaft mit der Freenet Gruppe und waipu.tv als Anbieter von innovativen IPTV haben Kunden nun noch bequemer und preiswerter Zugriff auf spannende Serien wie Dark, How to Sell Drugs Online fast, Warrior Nun oder Filme wie The Old Guard.

Quelle: DWDL.de