Der internationale Sportgerichtshof CAS hat die Sperre für den englischen Fußballverein Manchester City aufgehoben. Sie dürfen damit in der UEFA Champions League spielen. Statt einer Sperre müssen die Engländer nur eine Geldstrafe von 10 Millionen Euro zahlen. Diese lag ursprünglich bei 30 Millionen Euro.

Das unabhängige Finanzkontrollgremium der UEFA hatte Mitte Februar entschieden, dass das Team von Trainer Pep Guradiola wegen „schwerwiegender Verstöße“ gegen das Financial Fairplay betrafen zu wollen und von allen europäischen Wettbewerben für zwei Jahre auszuschließen.

Der englische Premier-League-Klub bestritt jedoch die Vorwürfe zurück, unrechtmäßig Geldzuwendungen durch seine arabischen Investoren erhalten zu haben und zog vor das CAS.

Quelle: Sportschau.de