Mikrotransaktionen in Videospiele sind sehr umstritten, vor allem wenn es in eine Pay-2-Win-Richtung geht. So soll es aber nicht beim neuen Diablo 4 werden, wenn man dem Worten von Lead-Designer Joe Shely Glauben mag.

Im Rahmen der Blizzcon 2019 hat Shely dem Streamer Quin69 ein paar Fragen zu den Plänen von Blizzard beantwortet. So auch, dass Diablo 4, genau wie der vorherige Teil, aus einem Basisspiel besteht und Expansionen geplant sind. Mit dem Satz „Ihr werdet außerdem dazu in der Lage sein, kosmetische Gegenstände zu erwerben“, läutet er beim neuesten Diablo-Teil die Mikrotransaktionen-Ära ein.

Diablo 4 befindet sich noch in der frühen Entwicklungsphase und wird noch einige Änderungen durchlaufen. Es steht aber fest, dass Blizzard Mikrotransaktionen schon fest eingeplant hat. So sind Kosmetikkäufe für Spieleunternehmen schon längst ein lukratives Geschäft, dass jedes Jahr vermutlich Millionen einbringen wird.

Was sich Blizzard noch einfallen lässt und wie das bei Diablo 4 aussehen wird, ist noch bekannt und man wartet ab, wie es aussehen wird. Wann Diablo 4 erscheinen wird, ist auch nicht bekannt. Doch es ist klar, dass es für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinen wird.