Bei dem Angriff eines Bogenschützen vom Mittwoch (13.10.) in der norwegischen Stadt Kongsberg soll es sich nach den ersten Erkenntnissen der Ermittler um einen „Terrorakt“ gehandelt haben.
Der Angriff habe in diesem „Stadium“ der Ermittlungen „den Anschein eines Terrorakts“, teilte der norwegische Geheimdienst PST am Donnerstag (14.10.) mit. Nach Angaben der Polizei war der festgenommene Mann schon im Fokus der Behörden. Es habe Hinweise darauf gegeben, dass der 37-jährige Mann aus Dänemark sich radikalisiert hat. Die Hinweise deuten darauf, dass er zum Islam konvertiert ist.
Am Mittwochabend hat der Mann in der Innenstadt von Kongsberg zahlreiche Menschen mit Pfeil und Bogen angegriffen. Fünf Menschen hat er dabei getötet, zwei Menschen wurden verletzt.
Quelle: zdf.de