Der FC Schalke 04 will als erster Bundesliga-Verein eine Gehaltsobergrenze für seine Spieler einführen. So sollen neue Spieler, die beim Bundesligisten einen Vertrag unterzeichnen bis zu 2,5 Millionen Euro im Jahr bekommen. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Spieler, die nicht mit dieser Obergrenze einverstanden sind, will Schalke nicht mehr engagieren.

Der Verein ist in wirtschaftlicher Not und wolle zudem „eine Demutsgeste“ senden. Auch der Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Tönnies steht in der Kritik und das nicht nur wegen seiner Idee, die Profimannschaft auszugliedern, sondern auch wegen dem Corona-Ausbruch bei seiner Fleischerei im Kreis Gütersloh.

Quelle: Turi2.de