Die Macher der Internetkonferenz Re:publica haben eine positive Bilanz gezogen. Mitgründer Markus Beckedahl sagte: „Wir freuen uns, dass wir sehr viele notwendige gesellschaftliche Debatten weiterführen konnten oder vielleicht beigetragen haben, sie anzustoßen.“ Bei bestem Wetter waren an den drei Tagen kamen insgesamt 10.000 Menschen zur Messe. Das ist ein Besucherrekord.

Insgesamt wurden 500 Stunden Programm mit 950 Vortragenden aus aller Welt geboten. Am Freitag hatten unter anderem noch der Journalist Richard Gutjahr berichtet, wie er Opfer von Verschwörungstheorien wurde. Auf einer anderen Bühne sprach unter anderen Bundesjustizministerin Katharina Barley (SPD) über datenschutzpolitische Herausforderungen.

Geplant ist auch ein Ableger in Afrika. So soll es Ende 2018 in Ghana eine „re:publica“ geben. Mit Unterstützung des Entwicklungsministerium. Einige Ableger gibt es schon und zwar in Irland und in Griechenland.

Quelle: Infosat.de