Das oberste US-Gericht will sich nicht im Streit um die so genannten „Dreamer“ befassen. Sie will den Status von mehreren hunderttausenden Migranten in den USA nicht antasten. Dies ist ein weiterer Rückschlag für die Regierung von US-Präsident Donald Trump. Denn er hatte vor einem halben Jahr angekündigt, dass man das Schutzprogramm beenden wolle. Das DACA-Programm hatte Trumps Vorgänger Obama eingeführt und schützt junge Amerikaner, deren Eltern nicht in den USA geboren wurden.

Quelle: heute.de