„Playerunknown´s Battleground“ wird immer beliebter. Doch für chinesische Fans könnte der Spaß bald vorbei sein. Denn die Regierung in Peking will das Spiel verbieten lassen. Einer offiziellen Ankündigung der chinesischen Regierung sei das Spiel zu blutig und brutal, berichtet das Nachrichtenportal Bloomberg.
Bisher ist PUBG noch in China verfügbar; die Regierung stimme der Verbreitung des Videospiels mit dem Battle-Royale-Kampfsystem bisher nämlich noch nicht zu. Deswegen organisieren sich die Spieler aktuell in virtuellen, privaten Netzwerken.
Quelle: Gamepro.de