Nachdem Interview von ProSiebenSat1-Vorstand Conrad Albert in der „FAS“, meldete sich nun auch die Mediengruppe RTL Deutschland zu Wort. Claus Grewenig, der bei RTL für die Medienpolitik zuständig ist, sagte zu DWDL.de, dass man sich nicht an dieser Forderung anschließen werde. Man will lieber einen „fairen Wettbewerb“ sagte er weiter. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte Albert, dass man den Rundfunkbeitrag nicht an Institutionen (ARD, ZDF und Deutschlandradio), sondern an Inhalte koppeln zu wollen. Damit sollten auch die privaten Sender Geld vom Rundfunkbeitrag bekommen.

Quelle: Dwdl.de, Turi2.de