Nach einer Beschwerde der Verbraucherzentrale hat Pokémon Go-Entwickler Niantic eine Unterlassungserklärung unterschrieben. Auf der App gilt nun deutsches Recht und soll bis zum Ende dieses Jahres durchgesetzt werden. So will Niantic sich nicht mehr auf 15 Klauseln berufen, die unter anderem den Datenschutz und die Mikrotransaktionen in Pokémon Go betreffen. Auch die Nutzerdaten werden nicht mehr weitergereicht. Vorher hatte man dies getan.

Quelle: Playnation.de