Heute gab es in Haltern am See eine Schweigeminute fĂŒr die Opfer des Germanwings-Absturz von vor drei Jahren. Damals steuerte der Co-Pilot der Maschine den Airbus in die Alpen rein. Alle Insassen kamen ums Leben, darunter auch 15 SchĂŒler und zwei Lehrer aus dem Gymnasium aus Haltern.
Viele Angehörige der Opfer sind enttĂ€uscht von der Lufthansa. Denn zu Beginn des Jahres haben sie erfahren, dass die Kosten fĂŒr Therapien nur noch erstattet werden, wenn sie auf weitere juristische Forderungen verzichten. Die Lufthansa erklĂ€rt, dass aus rechtlicher Sicht keine AnsprĂŒche mehr bestĂŒnden, sie aber âweiterhin ein vielfĂ€ltiges Angebot an freiwilligen Hilfsleistungen fĂŒr die Angehörigenâ bereithalte.
Quelle: WDR.de



