Microsoft hat nach der weltweiten Cyber-Attacke auf mehr als 200.000 Computer in rund 150 Ländern den Einsatz von Schadprogrammen durch Regierungen kritisiert. Der Präsident des Computer-Konzerns, Smith, schrieb in einem Blog, dass dieser Angriff ein „Weckruf“ sei. Er warf auch dem US-Geheimdienst NSA vor, eine Sicherheitslücke in Windows-Betriebssystem für eigene Zwecke genutzt zu haben. Diese Informationen seien dann in die Hände von Kriminelle geraten. Die Polizeibehörde warnt unterdessen davor, dass die Auswirkungen der Attacke noch größer werden könnten.
Quelle: heute.de