Nach dem Anschlag in London fordert die britische Regierung, dass man die verschlüsselten Nachrichten des mobilen Messengers WhatsApp mitlesen. Anlass ist wieder eine aufflammende Diskussion. Denn der Attentäter soll rund drei Minuten vor dem Anschlag noch via WhatsApp kommuniziert haben. Unklar ist es was er für eine Nachricht geschrieben hat und ob er es überhaupt gemacht hat.

Das britische Innenministerium hat nun Entscheidungsträger der führenden Technologie-Unternehmen am kommenden Donnerstag (30.03.17) zu einer Besprechung eingeladen. Der Innenminister Rudd will keine neuen Gesetze, sondern man hofft das sie freiwillig kooperieren. Rudd stoßt hierbei auch auf heftige Kritik.

Quelle: PCWelt.de