Die Hinterbliebenen von 80 Opfern des Germanwings-Absturzes haben heute am Mittwoch Klage gegen eine Flugschule in den USA eingereicht. Das hat eine US-Kanzlei in New York bekannt gegeben. Es geht um die Schule wo der Co-Pilot, der die Maschine mit Absicht gegen die französischen Alpen gesteuert hat, wo er seine Ausbildung gemacht hat. Diese Schule hätte ihn niemals zum Piloten ausbilden lassen dürfen, so die Hinterbliebenen. Wie lange dieses Verfahren dauern wird ist noch unklar. Unklar ist auch die Schmerzensgeld-Höhe.
Quelle: WDR.de