Die neue Woche wird kalt. Vor allem für den kommenden Mittwoch (17.01.) warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor ungemütlicher Kälte und gefrierendem Regen. Man stelle sich auf eine „brisante Wetterlage“ ein, heißt es.

Nach dem bisherigen Kenntnisstand könnte von dem gefährlichen Glatteis am Mittwoch ein breiter Streifen vom südlichen Rheinland-Pfalz über Südhessen und das nördliche Baden-Württemberg bis nach Zentralbayern betroffen sein.

Für heute (15.01.) sagte der DWD für Deutschland einen bunten Mix aus Schnee- und Graupelschauern sowie etwas Sonnenschein voraus. Die Temperaturen liegen den Meteorologen zufolge um den Gefrierpunkt, im Bergland gibt es Dauerfrost. Morgen (16.01.) sieht es erst nach einem recht freundlichen Tag aus. Die Temperaturen liegen meist so zwischen minus einem Grad im Nordosten und plus vier Grad im Westen. Es ist wechselnd bewölkt, im Süden, Südwesten und Nordosten lässt sich über eine längere Zeit die Sonne blicken. Im Norden und Osten wird es Regen geben.

In der Nacht zum Mittwoch wird laut DWD in den frühen Morgenstunden von der Saar über Baden bis nach Schwaben Schnee, Schneeregen, aber auch gefrierender Regen erwartet. Es besteht Glättegefahr. Am Tag sollen die Temperaturen dann zwischen minus einem bis plus neun Grad steigen. Für die Nacht auf den Donnerstag (18.01.) wird es weiterhin im Süden Regenschauer geben, die Unwettergefahr wegen Glatteis wird bestehen bleiben. Im Laufe des Donnerstags wird sich die Lage dann entspannen.

Quelle: ZDFheute