Capcom bereitet das Remake von Resident Evil 3 vor, was am 3. April erschienen soll. Nun ist aus einem Interview mit dem Official PlayStation Magazin UK bekanntgeworden, gibt es neue Details zum Remake. In einem Gespräch sagt Produzent Peter Fabiano, dass es im Remake keine alternativen Enden geben wird. Wenn man sich an die erste Version aus dem Jahr 1999 erinnert: Gewisse Entscheidungen im Spiel haben zu einem anderen Ende gebracht.

Wie die Seite psu.com in Bezug auf das Interview meldet, scheint sich Capcom für das Remake auf eine Erzählweise zu konzentrieren. Wie genau die Spieler im Resident Evil 3 Remake mit deren Entscheidungen dennoch Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung nehmen will, geht aus dem Interview nicht hervor. Schon in den letzten Wochen hatten die Entwickler diverse Änderungen zum Original vorgestellt. So soll es mehr umgestaltete Elemente geben als beim Remake von Resident Evil 2, was 2019 erschienen ist.

Die Entwickler von Capcom haben unter anderem das Design des Protagonisten, Carlos, geändert. Das soll der allgemeinen Persönlichkeit des Charakters zugute kommen. Jill Valentine musste hingegen nicht wesentlich geändert werden. Für den Fan-Liebling haben die Entwickler nur kleinere Outfit-Anpassungen vorgenommen. Die Arbeiten am Resident Evil 3-Remake sind zu 90 Prozent abgeschossen heiß es.