Nach dem Bekanntwerden der schweren Sicherheitslücke in den CPUs gerät Intel ins Visier erster Klagen von US-Verbrauchern. Sie argumentieren damit, dass ihnen schadhafte Chips verkauft wurden und fordern Wiedergutmachung. Bisher kamen drei Klagen in den Bundesstaaten Kalifornien, Indiana und Oregon eingereicht. Sie streben den Status von Sammelklagen an. Computer-Experten versuchen die Sicherheitslücke durch Software-Updates zu schließen.

Quelle: heute.de