Der Deutsche Fußball-Bund hat seine Anweisungen an die Bundesliga-Schiedsrichter zum Videobeweis geändert. Nach Informationen des „Kicker“ soll der Videoschiedsrichter auch dann eingreifen, wenn keine klare Fehlentscheidung des Schiedsrichters vorliegt. Vor der Saison hatte der DFB kommuniziert, dass der Videobeweis nur zum Einsatz komme, „wenn der Schiedsrichter auf dem Spielfeld eine klare Fehlentscheidung getroffen oder eine entschiedene Szene übersehen hat“.Das Magazin beruft sich auf ein Schreiben des DFB von Ende Oktober, das an alle Bundesligisten verschickt wurde.

Quelle: ZDFsport.de, Kicker.de