Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl appelliert an die FDP und an die Grünen, bei den Sondierungen um eine mögliche Jamaika-Koalition zum Thema Flucht und Migration, nicht auf den Kurs der Union einzuschwenken. „Grüne und FDP dürfen such hier nicht auf faule Kompromisse einlassen“, sagte der Geschäftsführer von Pro Asyl, Günther Burkhardt. Die Forderungen der Union, etwa nach einer Obergrenze für die Flüchtlingsaufnahme oder einer längeren Beschränkung des Familiennachzugs, seine völlig verfehlt, sagte Burkhardt weiter.
Quelle: heute.de, Dpa