Nach den neuesten Raketentests in Nordkorea weitet die Europäische Union ihre Sanktionen gegen das Land aus. Künftig seien Investitionen von EU-Firmen in Nordkorea untersagt, die mit konventioneller Rüstung zu tun habe, hat der EU-Rat mitgeteilt. Davon sind Bereiche der Metall-, Chemie- und der Luftfahrtindustrie betroffen. Auch Dienstleistungen für IT, Bergwerke und Raffinerien sind nicht mehr erlaubt. Außerdem wurden vier weitere Personen mit Einreiseverboten und Kontensperrungen belegt, die mit dem nordkoreanischen Raketenprogramm zu tun haben.
Quelle: heute.de