Die Welt-Anti-Doping Agentur WADA beklagt Pannen bei den Kontrollen während der Olympischen Spiele in Rio im letzten Sommer. Nach einem Bericht eines unabhängigen Beobachters, ist von „ernsten Mängeln“ beim Einsammeln der Dopingproben die Rede. Die Dopingkontrollen standen unter der Aufsicht des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).

An manchen Tagen, wie in dem Bericht steht, seien bis zur Hälfte der geplanten Tests deshalb nicht möglich gewesen. Einige Begleiter wurden nicht richtig vorbereitet. Weiter heißt es, wurden 3.237 der insgesamt etwa 11.300 Sportler aus 137 Ländern getestet.

Quelle: Sportschau.de