Im Norden von Italien sind bei einem Seilbahn-Unglück mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Wie die Bergrettung mitgeteilt hatte, habe es bei dem Absturz der Gondel westlich des Lago Maggiore in der Region Piermont auch mehrere Verletzte gegeben.
Der italienische Nachrichtensender Sky TG24 spricht von acht Toten. Elf Menschen sollen in der abgestürzten Gondel gewesen sein. Dem Bericht zufolge wurden zwei Kinder verletzt in eine Klinik geflogen.
Die Kabine der Seilbahn von Stresa zum Monte Mottarone sei in der Nähe des Gipfels aus großer Höhe auf den Boden gestürzt, sagte einer vom Rettungsdienst dem Sender Sky TG24. Die Seilbahn wurde 2016 renoviert, sagte er. Nach einer Pause während des Corona-Lockdowns habe man sie wieder in den Betrieb gekommen.
Quelle: zdf.de