Am Dienstagabend wurde in Berlin der Deutsche Computerspielpreis 2019 verliehen. Insgesamt wurden 59.000 Euro in 14 verschiedenen Kategorien an die Gewinner verteilt. Die Verleihung wurde von der Fernsehmoderatorin Ina Müller moderiert. Unter den Laudatoren war unter anderem auch Dorothee Bär, die Staatsministerin für Digitales der Bundesregierung.

Das „Beste Deutsche Spiel“ wurde in diesem Jahr das Spiel Trüberbrook der Bildundtonfabrik geworden. Das beste Internationale Spiel wurde in diesem Jahr God of War von Sony.

Die Gewinner hier in der Übersicht:

  • Bestes Deutsches Spiel: Trüberbrook (Bildundtonfabrik)
  • Bestes Kinderspiel: Laika (Mad About Pandas)
  • Bestes Jugendspiel: Unforseen Incidents (Backwoods Entertainment)
  • Nachwuchspreis Konzept: Elizabeth (HTW Berlin)
  • Nachwuchspreis Prototyp: A Juggler´s Tale (Filmakademie Baden-Württemberg)
  • Bestes Serious Game: State of Mind (Daedalic Entertainment)
  • Bestes Mobiles Spiel: see/saw (kamibox)
  • Bestes Gamedesign: Tower Tag (VR-Nerds)
  • Beste Innovation: Bcon The Gaming Warable (CapLab)
  • Beste Inszenierung: Trüberbrook (Bildundtonfabrik)
  • Bestes Internationale Spielewelt: Red Dead Redemption 2 (Rockstar Games)
  • Bestes Internationales Multiplayer-Spiel: Super Smash Bros. Ultimate (Nintendo)
  • Bestes Internationale Spiel: God of War (Sony Interactive Entertainment
  • Sonderpreis der Jury: A MAZE (International Games and Playful Media Festival
  • Publikumspreis: Thronebreaker: The Witcher Tales (CD Projekt Red)