Im Streit über die Ostseepipeline Nord-Stream-2 setzt der deutsche US-Botschafter, Richard Grenell, deutsche Unternehmen immer stärker unter Druck. Schon im Dezember drohte er mit Sanktionen. Nun hat er nach Angaben der „Bild am Sonntag“ einen Brief mehreren an dem Projekt beteiligte Konzernen einen Brief geschrieben.

Die Zeitung zitiert: „Wir betonen weiterhin, dass Firmen, die sich im russischen Energieexport-Sektor engagieren, sich an etwas beteiligen, das mit einem erheblichen Sicherheitsrisiko verbunden ist.“

Quelle: heute.de, dpa