Die Macher von „Payday“, Starbreeze, ist in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Man hat entsprechend Sanierungsgelder beantragt, um einer entsprechenden Insolvenz zu entgehen. Dem Antrag wurde auch stattgegeben. Im Zuge dessen hat auch der Chef von Starbreeze, Bo Andersson Klint seinen Rückzug aus dem Unternehmen angekündigt. Diese Nachricht gab das Team in einem Blogeintrag auf der offiziellen Webseite bekannt.
Seit 2013 war Klint CEO von Starbreeze und startete den service-basierten Betrieb der Spiele des Studios wie zum Beispiel in „Payday 2“. Das System als solches erwies sich als erfolgreich. Doch in den letzten zwei Jahren investierte das Unternehmen zu viel, was sich nicht auszahlte. Zuletzt bleib das Spiel „Overkill´s The Walking Dead“ hinter den Erwartungen zurück. Der Preis des Spiels wurde halbiert und kostet aktuell nur noch 25 Euro.
Mit den Sanierungsgeldern soll der Betrieb des Studios weiterlaufen. Allerdings kann die Firma keine Zahlungen an Dienstleister mehr tätigen. Diese werden aber entschädigt.
Quelle: GameStar.de