Der 29-Jährige Attentäter, der auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund verübte, hat Revision eingelegt. Auch seine Anwälte haben dies getan, teilte das Dortmunder Landgericht mit. Damit wird sich das Bundesgerichtshof mit dem Fall befassen.
Der Attentäter wurde am Dienstag zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte gestanden, im April 2017 drei Splitterbomben vor dem Mannschaftsbus des BVB gezündet zu haben. Dabei wurde ein Spieler und ein Polizist verletzt.
Quelle: heute.de, dpa