Das komplette Präsidium des Zweiligisten Dynamo Dresden ist komplett zurückgetreten. In einer Presseerklärung betonte der Verein aber, weiterhin Handlungsfähig zu sein. Man werde auch diese schwierige Situation als Herausforderung begreifen und gemeinsam bewältigten, versicherte der Aufsichtsratsvorsitzender Jens Heinig.
Interne Machkämpfe sollen der Grund sein, für den Rücktritt des Präsidiums. Die beiden Geschäftsführer Ralf Minge und Michael Born wollten die Macht für sich haben. Während die Fans hinter Minge standen, war das Präsidium für Born. Die nächste Mitgliederversammlung wird es nun am 17. November geben.
Quelle: heute.de