US-Präsident Donald Trump wird sich bald mit der Entertainment Software Association (ESA) treffen. Die Pressesprecherin der US-Regierung, Sarah Huckabee Sanders, teilte offiziell mit, dass der Präsident sich am Donnerstag mit ihnen treffen wird. Trump hatte nach dem Amoklauf von Florida Mitte Februar angekündigt sich mit der Spieleindustrie treffen zu wollen, um über die Gewaltdarstellung in Spielen zu reden. In den US-Medien ging die Debatte um die „Killerspiele“ schon los.
Vorher gab es nach Angaben der ESA keine Einladung aus dem Weißen Haus. Die ESA besteht nicht nur aus den größten Game-Publishern der Welt, sondern auch aus den drei großen Konsolenherstellern. Im Vorfeld hatte der Verband schon eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der er eine klare Position zum Thema einnimmt.
Quelle: GIGA.de