Bei den Überschwemmungen und Erdrutschen sind im Süden Kolumbiens mehr als 120 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 175 Menschen der Stadt Mocoa wurden verletzt. 200 weitere wurden vermisst, berichtet das Rote Kreuz. Ganze Wohnviertel wurden vom Schlamm begraben oder weggerissen. Nach heftigen Regenfällen waren drei Flüsse über die Ufer getreten. In der Stadt mit rund 40.000 Einwohnern brach die Strom- und Wasserversorgung zusammen, so der Bürgermeister.

Quelle: heute.de