Die beiden Anschläge in Homs mit 32 Toten belasten die Friedensgespräche in Genf. Die Delegation der syrischen Regierung forderte von allen Oppositionsgruppen, die Anschläge mit zu verurteilen und damit ein Zeichen gegen Terrorismus zu setzen. Chefunterhändler Dschaafari sagte, dass dies seine Bedingung für direkte Gespräche sei. Doch die Opposition deutete an, dass die Regierung von Machthaber Assad selbst steckte möglicherweise hinter den Taten.
Quelle: heute.de