In der Hauptstadt Kolumbiens, Bogota, hat es in der Nähe einer Stierkampfarena eine Explosion gegeben. Ein Polizist kam ums Leben, 30 Menschen wurden verletzt. Der kolumbianische Präsident Santos sprach von einer gezielten Tat. Nach Angaben der Polizei ist unklar, ob es eine Verbindung zu den Stierkämpfen gibt. Die Stierkämpfe wurden am 22. Januar vom Verfassungsgericht nach fünf Jahren Verbot wieder erlaubt. Es gab danach schwere Ausschreitungen von Tierschützern.

Quelle: heute.de