Das Einreiseverbot der USA für sieben Länder wurde durch einen Richter außer Kraft gesetzt. Nun will die Regierung von Donald Trump dagegen juristisch vorgehen, so der Sprecher des Weißen Hauses, Spicer. Er bezeichnete die Entscheidung des Richters in einer Mitteilung als „empörend“. Später änderte man die Wortwahl. Ein Bundesrichter aus Seattle hatte das von Präsident Trump Einreiseverbot für Flüchtlinge und Menschen aus sieben überwiegend muslimischen Ländern vorläufig gestoppt. Landesweit gingen viele Menschen gegen dieses Verbot auf die Straße. Durch das Verbot konnten Flüchtlinge für 120 Tage nicht in die USA reisen. Außerdem gab es auch ein Einreiseverbot für 90 Tage für Menschen aus Syrien, Iran, Irak, Sudan, Somalia, Libyen, Jemen.

Quelle: n-tv.de