Der Chef der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, will die Börsenpläne der Bahn erst mal stoppen. So werden die Konzerntöchter Arriva und Schenker nicht an die Börse schicken. Der Grund ist der Brexit. Grube sagte, dass durch die Brexit sich die Welt leider grundlegend verändert hat. Die Bahn braucht zusätzliches Geld, damit trotz der Investitionen von 55 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren die Schulden nicht aus dem Ruder laufen. Die Schulden der Bahn lagen im letzten Jahr bei 17,5 Milliarden Euro.
Quelle: Heute.de