Im Finanzmeeting des Spielentwicklers Square Enix hat man bekanntgegeben, dass man keinen eigenen Livestream für die E3-Zeit plane. Die Folgen der Coronavirus-Pandemie haben es unmöglich gemacht, alle nötigen Assets zusammenzubringen.

Auch wenn einige Länder Erfolge bei der Bekämpfung des Virus verzeichnen können, sind die Auswirkung der Pandemie vielerorts zu spüren. Auch im Gaming-Bereich, in dem nicht nur die bekannten Spielemessen abgesagt wurden, sondern auch verschoben wurden. Als E3-Ersatz bieten viele Publisher, Entwickler und Outlets eigene Veranstaltungen an, die live im Internet zu sehen sein werden. Im Juni gibt es unter anderen von Event von Sony zur PlayStation.

Square Enix hat sich aber entschlossen, keinen eigenen Livestream zu machen. Grund seien die Folgen der Coronavirus-Pandemie. So heiß es: „Unsere Firma wird kein eigenes Event livestreamen, da die Coronavirus-Pandemie uns davon abhält, die visuellen Assets von diversen Studios und Spielen zusammenzusammeln. Wir beabsichtigen, neue Titel einzeln in der Zukunft zu enthüllen, wenn die Zeit dafür reif ist.

In der Zusammenfassung des Meetings heiß es auch, dass man sehr zufrieden mit den Verkaufszahlen des Remakes von „Final Fantasy 7“. Man plane jedoch, im folgenden Jahr neue Spieler dazuzugewinnen. Reine Preissenkungen seien nicht der Plan, aber es sollen neue Initiativen gestartet werden.