Die US-Börsenaufsicht ist nach eigenen Angaben im letzten Jahr Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Cyberattacke auf eine Datenbank mit dem Namen „Edgar“ habe vermutlich die Grundlage für den illegalen Aktienhandel gebildet, teilte der Vorsitzende der Börsenaufsicht mit. Das habe eine Überprüfung des Sicherheitsprofils der Behörde ergeben. So wurde die Software-Schwäche schnell nach der Aufdeckung des Hackerangriffs behoben. Die Möglichkeit, dass die Schwäche für verbotene Profite habe genutzt werden können, sei erst im letzten Monat deutlich geworden.
Quelle: heute.de