Die CSU will die Bürger in Deutschland weiter entlasten. Nun kam die Idee von der CDU-Schwesterpartei, dass man den Rundfunkbeitrag, den man für die Angebote von ARD, ZDF und das Deutschlandradio bezahlt, für eine bestimmte Zeit auszusetzen.
Stefan Müller, der parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, nannte als Grund, dass wegen der hohen Inflation und die steigenden Preise viele Menschen belastet werden. Bei „t-online“ sagte er: „Viele Deutsche haben Probleme, ihre alltäglichen Ausgaben zu finanzieren. Bund und Länder sollten daher den Rundfunkbeitrag für drei Monate aussetzen, um die Menschen zu entlasten.“ Die Kosten dafür könnten sich bei Gesamteinnahmen des Rundfunkbeitrags von rund acht Milliarden auf etwa zwei Milliarden Euro belaufen.
Weiter sagte Müller: „Viele Deutsche haben Probleme, ihre alltäglichen Ausgaben zu finanzieren. Bund und Länder sollten daher den Rundfunkbeitrag für drei Monate aussetzen, um die Menschen zu entlasten.“ Seit 2013 ist der Rundfunkbeitrag nicht von der Anzahl der Geräte abhängig, sondern wird pro Haushalt fällig.
In Deutschland kann man sich vom Rundfunkbeitrag befreien. Einmal wenn man Bezieher von HartzIV (Arbeitslosengeld II) ist oder, wenn man studiert oder noch eine Ausbildung macht und man auch Bafög bezieht.
Quelle: t-online.de