Ende November wurde die neue Omikron-Variante das erste Mal in Südafrika entdeckt. Kurz nach dem Auftreten dieser neuen Variante teilte Biontech mit, dass man sein Vakzin auf Wirksamkeit gegen die Mutation überprüfe. Eine neue Studie von Biontech gibt neue Aufklärung.
Der Studie nach seien zwei Impfdosen des Vakzins gegen die Omikron-Variante nicht ausreichend. Ähnlich wie bei der Delta-Variante kann ein vollständiger Schutz erst mit dem Booster gewährleistet werden. Nach den aktuellen Daten reicht die zweite Impfung jedoch wie bei der Delta-Variante aus um einem schweren COVID-19 Verlauf vorzubeugen. Die dritte Impfung erhöhe den Schutz im Vergleich zu der zweiten Impfung 25-fach.
Biontech und Pfizer rechnen außerdem damit, dass man bis Ende März, „sollte eine Anpassung des Impfstoffs für einen höheren sowie langanhaltenderen Schutz notwendig sein“, ein auf die Omikron-Variante angepasstes Vakzin herstellen könne.
Quelle: zdf.de