auch ein Monat nach Vulkanausbruch ist kein Ende in Sicht. und auch heute hat die Erde auf der Kanareninsel La Palma gebebt. Dieses Beben, war das höchste seit dem Beginn des Vulkanausbruches auf der Insel am 19. September. Die Erdstöße gingen bis auf Stärke 5,0 hoch. Die Erdstöße waren teilweise auf Nachbarinseln wie Teneriffa, La Gomera und El Hierro zu spüren. Nennenswerte Schäden sind bisher nicht gemeldet worden.
Seit Beginn des Vulkanausbruches gibt es häufiger Beben auf La Palma. Sie sind jedoch für die Region jedoch ungefährlich, da sie in Tiefen unter 30 km stattfinden. Die Beben deuten dennoch darauf hin, dass der Vulkan noch längere Zeit aktiv bleiben wird.
Seit dem der Vulkan ausgebrochen ist wurden mehr als 2500 Gebäude zerstört. Des Weiteren seien nach dem europäischen Erdbeobachtungssystem Copernicus 946,5 Hektar von einer dicken Lavaschicht bedeckt. Mehr als 7000 Bewohner mussten bisher in Sicherheit gebracht werden.
Quelle: tagesschau.de