Der Bundesligist Eintracht Frankfurt plant für die neue Saison während der Corona-Pandemie mit rund 20.000 Zuschauern bei Heimspiele. Vorstandsmitglied Axel Hellmann sagte im Kicker: „Wir gehen in unserer Planung von einer Größe von 20.000 Zuschauern aus, wobei es je nach Auflagen auch 15.000 oder 24.000 werden können.

Die lokalen Behörden haben hier das letzte Wort. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hatte vorher einen Leitfaden für die Fußballvereine der 1. und 2. Bundesliga erarbeitet. Normal passen in den Deutschen Bank Park rund 51.5000 Zuschauer rein.

Hellmann sagte weiter: „Das konkrete Vergabeverfahren werden wir mit der organisierten Fanszene besprechen, also mit den Vertretern der Fanklubs, der Fanabteilung, der Nordwestkurve und den Ultras.“ Die größte Herausforderung sei nicht die Sitzanordnung im Stadion, „sondern das Thema Anfahrt, Zugang und Abreise. Da hoffen wir, in etwa zwei Wochen detailliert mit Stadt und Vertretern des ÖPNV unsere Planungen abschließen zu können.

Quelle: Sky.de