Die spezielle Berichterstattung zur Coronakrise geht bei Derchotv weiter. In unserem Corona-Update werdet ihr über das neueste informiert. Die wichtigsten Ereignisse in der Coronakrise hier in diesem Live-Ticker!

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Hinweis! Der Ticker endet am Ostersonntag (12.04), um 00:00 Uhr! Wichtige Meldungen zur Coronakrise wird es nur noch als eigenen Artikel geben! 

22:39 Uhr – Ende des Corona-Update 

Liebe Leser dieses Corona-Updates, dieser Liveticker wird beendet und es wird vorerst keinen neuen Liveticker geben. Die wirklich wichtigten Meldungen zur Coronakrise wird es dann ausführlicher auf Derchotv.de geben. Vielen Dank für´s Lesen und bleibt uns in dieser Zeit weiterhin treu! #Stayathome!

20:39 Uhr – Ölproduktion soll reduziert werden

Die Opec hat den Weg für eine verringerte Ölproduktion freigemacht. Bei einer Sondersitzung per Videoschalte haben sich die beteiligten Länder auf eine Kürzung um 9,7 Millionen Barrel am Tag für Mai und Juni geeinigt. Mit der Kürzung will man den Ölpreis stabilisieren.

17:00 Uhr – Mehr als 10.000 Tote in Großbritannien

In Großbritannien sind nach Behördenangaben mehr als 10.000 Menschen an den Folgen des Coronavirus gestorben. Damit ist Großbritannien nach Italien, Spanien und Frankreich das vierte Land in Europa, das mehr als 10.000 Tote durch das Coronavirus gestorben sind.

14:41 Uhr – Johnson aus dem Krankenhaus entlassen

Der britische Premierminister Boris Johnson wurde nach einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen. Er werde aber seine Arbeit nicht sofort wieder aufnehmen, sagte ein Regierungssprecher.

Johnson wurde positiv auf das Coronavirus getestet und muss auch zeitwillig auf der Intensivstation behandelt werden.

13:11 Uhr – USA haben die meisten Toten

Die USA haben die meisten Corona-Toten. Das geht aus den Zahlen der Johns-Hopkins-Universität hervor. So sind 20.608 Menschen in den USA an dem Coronavirus gestorben. Die meisten davon in New York City, mit 6.367 Tote.

11:23 Uhr: Johns-Hopkins-Universität: Mehr als 125.000 in Deutschland infiziert

Nach den neuen Zahlen der Johns-Hopkins-Universität sind in Deutschland über 125.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt sind es 125.452 Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben. Rund 2.871 Menschen sind daran gestorben, 57.400 Menschen sind wieder geheilt worden.

Weltweit sind 1.781.127 Menschen an dem Coronavirus erkrankt. Die meisten davon in den USA (530.006), Spanien (163.027) und Italien (152.271). Weltweit sind 108.994 Menschen an dem Coronavirus gestorben, rund 405.243 Menschen sind wieder geheilt.

Die Zahlen sind vom 12. April 2020 – 10:18 Uhr

00:11 Uhr – Ticker beendet! Morgen geht es weiter!

13:01 Uhr – WHO untersucht Rückfälle von Covid-19-Patienten

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) untersucht Rückfälle von Covid-19-Patienten, die nach negativen Virus-Test als geheilt galten. In einer Erklärung der WHO gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, heiß es: „Wir stehen in enger Verbindung mit unseren klinischen Experten und arbeiten hart daran, mehr Informationen über diese individuellen Fälle zu erhalten.“ Es soll ungewöhnliche Fälle in Südkorea geben.

Dort sollen nach Behördenangaben knapp 100 Menschen von einer Infektion wieder positiv getestet worden seien. Der Direktor des Koreanischen Zentrums für Krankheitsbekämpfung erklärte, es sei eher unwahrscheinlich, dass das Virus „reaktiviert“ worden sei, als dass es sich um eine Neuinfektion handele.

11:37 Uhr – Schulen in China könnten Ende des Monats wieder aufmachen

In China könnten die Schulen Ende April wieder den Unterricht aufnehmen. Die Einschätzung gab der Chef der Expertenkommission der chinesischen Regierung im Kampf gegen das Coronavirus nach Angaben der Zeitung „Global Times“.

Wenn es keine neuen Ausbrüche gibt, sei eine Öffnung der Schulen möglich, sagte Zhong Nanshan der Zeitung. Bis auf die besonders geschützte Hauptstadt Peking und die Provinz Hubei, die am schwersten von dem Virus betroffen war, könnte man schon genaue Pläne bekanntgegeben und da den Schulbetrieb wieder aufnehmen.

11:33 Uhr – Mehr als 500.000 Infizierte in den USA

In den USA sind mehr als eine halbe Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt sind es 501.615 Menschen, die mit dem Virus infiziert sind, meldet die Johns-Hopkins-Universität. Weltweit sind es 1.701.718.

In Deutschland sollen laut der Universität 122.171 Menschen mit dem Coronavirus infiziert sein. Rund 2.736 Menschen sind daran gestorben und 53.913 Menschen sind davon geheilt.

Die Zahlen stammen vom 11. April, 10:33 Uhr

00:18 Uhr – Ticker wird für diese Woche beendet. Morgen gibt es ein neues Corona-Update!

20:03 Uhr – Johns-Hopkins-Universität: Mehr als 100.000 Tote

Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität sind mehr als 100.000 Menschen durch das Coronavirus gestorben. Die Zahl der weltweit nachgewiesenen Infektionen liegt bei mehr als 1,6 Millionen. Die meisten Infektionen sind in den USA gemeldet worden, gefolgt von Spanien und Italien.

19:26 Uhr – Irland verlängert seine Ausgangssperren

Irland verlängert seine Ausgangssperre bis zum 5. Mai. Diese Maßnahme wurde auf „Empfehlung von Experten“ beibehalten, sagte Regierungschef Leo Varadkar. Die Beschränkungen zeigen Wirkung und müssten fortgesetzt werden, auch wenn es für die Iren „schwierig“ sei. Seit Ende März gilt diese Ausgangssperre.

15:15 Uhr – Mehr Infizierte in Moskauer Kliniken

In der russischen Hauptstadt Moskau sind immer mehr Menschen mit dem Coronavirus infiziert worden und liegen nun im Krankenhaus. Die Zahl der Menschen, die mit einer Lungenentzündung eingeliefert wurden, habe sich innerhalb einer Woche mehr als verdoppelt, sagte die Vize-Bürgermeister der Staatsagentur Tass.

In Russland sind derzeit mehr als 11.900 Corona-Fälle gemeldet. 94 sind an dem Virus gestorben.

11:55 Uhr – Ausgangssperre in Südafrika wird verlängert

Südafrika wird die Ausgangssperre um zwei weitere Wochen verlängert. Ende März hat man die strengste Ausgangssperre weltweit verhängt und auch die Landesgrenzen geschlossen. Auch der Personenverkehr ist eingestellt worden.

In dem Land sind 1.934 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.

11:38 Uhr – Litauen führt Mundschutzpflicht ein

In Litauen gilt nun die Mundschutzpflicht. Die soll die weitere Ausbreitung des Coronavirus verhindern. So muss man nun in der Öffentlichkeit Mund und Nase bedecken. Selbstgenähte Maske oder ein Schutz aus einem Schal oder einem Tuch werden auch akzeptiert.

Regierungschef Saulius Skvernelis sagte, im Vorgriff auf die vorgesehenen Lockerungen für Geschäfte müssen die Fähigkeit entwickelt werden, persönliche Schutzausstattung zu tragen.

In Litauen gibt es bislang 999 Coronavirus-Infektionen und 17 Todesfälle.

10:58 Uhr – 1,6 Millionen infizierte weltweit

Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität sind weltweit rund 1,6 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die meisten davon in den USA (466.299). Die Zahl der Toten liegt bei 95.758, die meisten davon sind in Italien (18.279). Weltweit sind 355.983 Menschen wieder genesen. Hier kommen die meisten aus China (77.758) und Deutschland (52.407).

In Deutschland sind 118.235 Menschen infiziert, 2.607 sind gestorben und 52.407 sind geheilt worden.

Die Zahlen sind vom 10. April 2020 – 10:41 Uhr

22:45 Uhr – EU-Finanzminister einigen sich auf Hilfspaket

Die EU-Finanzminister haben sich in der Corona-Krise auf ein milliardenschweres Hilfspaket für gefährdete Staaten, Firmen und Jobs geeinigt.

15:59 Uhr – Mundschutz-Pflicht in Polen

Polen führt ab dem 16. April für alle Bürger die Mundschutz-Pflicht ein. Alle Bürger müssen nun in der Öffentlichkeit Mund und Nase bedecken. Das teilte das Gesundheitsministerium in Warschau mit.

14:42 Uhr – IWF: Schlimmste Wirtschaftskrise seit 1920er/30er Jahre droht

Der Internationale Währungsfond (IWF) rechnet mit der größten Wirtschaftskrise seit den 1920er und 1930er Jahren. „Wir erwarten die schlimmsten wirtschaftlichen Konsequenzen seit der Großen Depression“, sagte IWF-Chefin Kristalina Georgieva. Selbst im besten Fall dürfte es im nächsten Jahr nur eine „teilweise Erholung“ geben, es könnte aber auch „schlimmer“ werden.

12:13 Uhr – Feldstudie in Heinsberg: Bei 15 Prozent in Gangelt Infektion nachgewiesen

In der besonders betroffenen Gemeinde Gangelt in NRW ist in einer Studie bei 15 Prozent der untersuchten Bürger eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen worden. Das hat der Leiter der Feldstudie im Kreis Heinsberg, Hendrik Streeck, berichtet.

Bei diesen ersten, aber wissenschaftlich schon repräsentativen Zwischenergebnissen handele es sich eher um eine konservative Berechnung, betonte der Virologe. 15 Prozent der Bürger hätten sich demnach in der Gemeinde auch eine eigene Immunität gegen das Virus ausgebildet, sagte Streeck.

Die Wahrscheinlichkeit, an dem Virus zu sterben liege dort, bezogen auf die Gesamtzahl der Infizierten, bei 0,37 Prozent. Die In Deutschland derzeit von der Johns-Hopkins-Universität berechnete Rate beträgt 1,98 Prozent und liege damit um das Fünffache höher, sagte er.

11:03 Uhr – 650.000 Betriebe haben Kurzarbeit angemeldet

Rund 650.000 Betriebe haben Bundesweit Kurzarbeit angemeldet. Das meldet die Bundesagentur für Arbeit. Die Zahl sei binnen einer Woche um knapp 40 Prozent gestiegen. Berücksichtig seien Anzeigen bis zum 6. April. Sie kommen laut der Arbeitsagentur aus nahezu allen Branchen. Schwerpunkte seien der Einzelhandel und das Gastgewerbe. Wie viele Beschäftigte von der Kurzarbeit betroffen sein werden, könne man noch nicht abschätzen, so Agenturchef Detlef Scheele.

11:00 Uhr – Neue Zahlen von der Johns-Hopkins-Universität

Ein neuer Tag, neue Zahlen. Der neueste Stand zu den Corona-Zahlen. Insgesamt sind 1.485.981 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 88.567 sind daran gestorben und 330.782 sind geheilt.

Die meisten Infizierten kommen aus den USA mit 432.438, gefolgt von Spanien mit 148.220 und Italien mit 139.422. In Deutschland sind 113.296 Menschen mit dem Covid-19-Virus infiziert, 2.349 sind daran gestorben und 46.300 Menschen sind geheilt.

Die Zahlen stammen vom 9. April 2020, 9:40 Uhr.

23:22 Uhr – Ticker wird für heute beendet! 

21:46 Uhr – Frankreich will Ausgangsbeschränkungen verlängern

Frankreich will seine Ausgangsbeschränkungen verlängern. Man will sie bis zum 15. April hinaus verlängern, heiß es. Staatspräsident Emmanuel Macron wird sich am Montagabend an die Bürger wenden, teilte das Präsidialamt in Paris mit. Eine neue Frist wurde zunächst nicht mitgeteilt.

In Frankreich sind schon 10.869 Menschen an dem Coronavirus gestorben.

20:10 Uhr – Tausende neue Fälle in der Türkei gemeldet

Die Zahl der Corona-Infektion in der Türkei ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums um 4.117 auf 38.226 gestiegen. Die Zahl der Toten ist um 87 auf 812 gestiegen.

Die türkische Ärztevereinigung TTB zweifelt die offiziellen Zahlen an, vor allem mit dem Blick auf die Todesfälle. In einer Stellungnahme heiß es, dass es auffallend sei, dass die Zahl der Coronavirus-Fälle steigt, die Entwicklung der tödlichen Erkrankungen aber nicht entsprechend verlaufe.

16:37 Uhr – EU lockert das Kartellrecht für Pharmakonzerne

Um Engpässe bei der Versorgung mit Arzneimitteln zu verhindern, dürfen Pharmaunternehmen sich in der Coronakrise besser abstimmen als im EU-Recht vorgesehen. Die EU-Kommission hat dafür vorrübergehend die entsprechenden Kartellregeln gelockert.

Betriebe dürfen etwa mit Absprachen zur Produktion und zum Vertreib von Medikamenten. So soll verhindert werden, dass sich die Firmen auf bestimmte Anreizen zu stark konzentrieren, während es an anderen Medikamenten fehle.

13:12 Uhr – Europaparlament nimmt Obdachlose auf

Das Europaparlament will in der Coronakrise Obdachlose und andere Bedürfte aufnehmen. Ein Teil des Parlaments in Brüssel werde ihnen im Einvernehmen mit den regionalen Behörden zur Verfügung gestellt, teilte Parlamentspräsident David Sassoli mit.

11:55 Uhr – Spanien will Beschränkungen schrittweise lockern

Spanien, was besonders hart vom Coronavirus getroffen wurde, will nach Angaben der Regierung Ende April Schritt für Schritt zur Normalität zurückkehren. Das kündigte die Regierung an. Seit Mitte März gilt in dem EU-Land ein striktes Ausgehverbot, dass nun zum zweiten Mal verlängert wird.

10:38 Uhr – Premierminister Johnson in stabilem Zustand

Der britische Premierminister Boris Johnsons ist nach Angaben seiner Regierung in einem stabilen Gesundheitszustand. Er sei guten Mutes, heiß es vom Staatssekretär im Gesundheitsministerium. Er bekommt zusätzlich Sauerstoff, werde aber nicht künstlich beatmet. Johnson ist mit dem Coronavirus infiziert und liegt seit Sonntag im Krankenhaus.

10:33 Uhr – Der aktuelle Stand

Wie jeden Morgen/Vormittag gibt es die Zahlen von der Johns-Hopkins-Universität. So sind weltweit 1.432.577 Millionen mit dem Coronavirus infiziert. Die meisten davon in den USA mit 399.929, gefolgt von Spanien mit 141.942 und Italien mit 135.586. weltweit sind 82.195 gestorben und 301.649 sind wieder genesen.

In Deutschland sind 107.663 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 2.016 sind daran gestorben und 36.081 sind wieder genesen.

Die Zahlen stammen vom 8. April 2020, 9:30 Uhr

23:48 Uhr – Ticker wird für heute beendet! – Gute Nacht! 

22:53 Uhr – US-Regierung will Hilfen für kleine Unternehmen aufstocken

Die US-Regierung will die Hilfen für kleine Unternehmen auf 250 Milliarden Dollar erhöhen. Das hat Finanzminister Steve Munchin auf Twitter geschrieben. US-Präsident Donald Trump hatte Ende März zur Eindämmung der wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie das größte Rettungspaket der US-Geschichte in Kraft gesetzt. Es hat einen Umfang von rund zwei Billionen Dollar.

15:33 Uhr – Laschet ruft Bürger auf, nicht in die Niederlande zu reisen

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ruft die Bürger in NRW auf, nicht über die Osterfeiertage in die Niederlande zu reisen.

15:19 Uhr – Supermärkte werden nicht am Karfreitag und Ostersonntag öffnen

Die Supermärkte in Deutschland werden nicht am Karfreitag und Ostersonntag öffnen. Die Bundesländer erlauben in ihren Verordnungen für die Corona-Pandemie, dass es Sonderöffnungzeiten geben darf, doch die Supermärkte machen davon keinen Gebrauch. Deswegen bleiben die Märkte an Ostern zu.

13:59 Uhr – Söder deutet Verlängerung der Maßnahmen

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder deutet eine Verlängerung der Maßnahmen an. „Nach Ostern werden Perspektiven entwickelt und abgestimmt“, sagte der CSU-Chef nach einer Kabinettssitzung in München. Es werde nicht einfach so weitergehen wie bisher. Er verwies auf das Nachbarland Österreich, das in der Entwicklung drei Wochen voraus sei: Dort würden viele Maßnahmen verlängert, Ausgangsbeschränkungen bleiben, und auch Schulen bleiben geschlossen.

12:06 Uhr – Japan ruft den Notstand aus

Der japanische Premierminister Shinzo Abe hat für die Hauptstadt Tokio und für sechs weitere Provinzen den Notstand ausgerufen. Dieser Notstand gelte bis zum 6. Mai. Die Bürger sind nun angewiesen, in ihren Häuser zu bleiben und die Schließung von Schulen und anderen Einrichtungen verordnen.

10:55 Uhr – China meldet keine neuen Toten

Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Coronavirus in China, meldet die Volksrepublik keine neuen Todesopfer. Schon seit Wochen gibt es aus dem Land nach offiziellen Angaben kaum noch neue Infektionen, aber nur noch wenige Tote. Heute führte die Statistik der Gesundheitskommission in Peking zum ersten Mal seit Januar keinen neuen Toten mehr auf.

Insgesamt gibt es in China rund 3.331 Tote, die an dem Coronavirus gestorben sind. Rund 81.740 Menschen haben sich mit dem Virus infiziert. Die tatsächlichen Zahlen dürften aber höher liegen, da die Art der Erhebung immer wieder geändert wurde und viele Fälle nicht in der offiziellen Statistik auftauchen.

10:45 Uhr – Zahlen der Johns-Hopkins-Universität

Wie immer beginnt der neue Tag des Derchotv-Tickers mit den Zahlen der Johns-Hopkins-Universität. So sind weltweit rund 1.350.523 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Rund 74.856 Menschen sind an dem Virus gestorben und 285.327 sind geheilt worden.

Die meisten Infizierten sind in den USA (368.499), gefolgt von Spanien (136.675) und Italien (132.547). In Deutschland sind 103.375 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 1.810 sind daran gestorben und 36.081 sind davon geheilt worden.

Die Daten sind vom 7. April 2020, 9:45 Uhr

00:28 – Ticker endet für den heutigen Tag – Gute Nacht!

19:19 Uhr – New York wohl am Höhepunkt der Krise

Der Gouverneur von New York Andrew Cumo sieht den Bundesstaat New York vor dem „Höhepunkt oder am Beginn des Höhepunkts“ der Corona-Krise. Darauf deutete der Rückgang der Einlieferungen ins Krankenhaus und andere Faktoren hin, sagte er. Die Maßnahmen wie Schul- und Geschäftsschließungen werden bis zum 29. April verlängert, teilte der Politiker auf Twitter mit.

17:52 Uhr – Merkel nennt kein Datum für Lockerungsbeginn

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zu einem Beginn der Lockerung nicht geäußert. Die Bundesregierung denke „intensiv“ darüber nach, wie die Ausgangsbeschränkungen wegen den Coronavirus schrittweise gelockert werden könnten.

Doch es sei nicht angebracht, jetzt schon einen Zeitpunkt dafür zu nennen. Der Schutz der Gesundheit werde aber auf jeden Fall im Vordergrund stehen. Der Ausstieg aus den Auflagen soll aber schrittweise erfolgen.

16:06 Uhr – Bundesregierung beschließt neues Kreditprogramm für den Mittelstand

Die Bundesregierung hat in der Corona-Krise ein neues Kreditprogramm für den Mittelstand beschlossen. Mit einem neuen Programm sollen vor allem mittelständische Firmen einfach mit dringend notwendigen Krediten versorgt werden. Es gehe darum, dass kleine und mittlere Betriebe in die Lage zu versetzen, „dass sie durch die schwierige Zeit kommen, dass sie wirtschaftlich noch da sind, wenn es weiter aufwärts geht“, sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

Der SPD-Politiker verwies darauf, dass die Hilfen aus dem 50-Milliarden Euro-Programm für diese Unternehmen an Prüfentscheidungen der Banken gebunden seien.

15:02 Uhr – Scholz stellt weitere Hilfen für Unternehmen vor

13:05 Uhr – Pressekonferenz der Bundesregierung

Derzeit läuft eine Pressekonferenz der Bundesregierung zur aktuellen Situation der Coronakrise. Das ZDF überträgt das ganze auch als Livestream.

11:57 Uhr – Japan ruf ab Dienstag den Notstand aus

Japan hat wegen der Coronavirus-Pandemie den Notstand für Dienstag ausgerufen. Das sagte der japanische Ministerpräsident Abe. Dies gelte für die Hauptstadt Tokio und sechs weitere Präfekturen.

11:51 Uhr – Österreich will Maßnahmen ab dem 14. April lockern

Österreich will seine Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus direkt nach Ostern langsam lockern. Ab dem 14. April würden kleinere Geschäfte sowie Bau- und Gartenmärkte unter strengen Auflagen wieder geöffnet werden, teilte Kanzler Sebastian Kurz mit.

07:31 Uhr – Johns-Hopkins-Universität: 100.000 Infizierte in Deutschland

Deutschland hat die Zahl von 100.000 Infizierten überschritten. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität sind in Deutschland 100.123 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Weltweit sind es rund 1.274.956 Menschen. Die meisten davon in den USA mit 337.635 Menschen.

Weltweit sind 69.487 Menschen daran gestorben, 262.985 Menschen sind wieder geheilt worden. In Deutschland sind 1.584 Menschen an dem Coronavirus gestorben und 28.700 sind geheilt worden.

Die Zahlen sind vom 6. April 2020, 7:06 Uhr

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