Zehn Monate nach der Übernahme durch den französischen PSA-Konzern hat das Management von Opel und der Betriebsrat sich auf ein Sanierungskonzept für die deutschen Standorte geeinigt. In dem Papier wird die Zahl der nur über freiwilliger Programme ausscheidenden Mitarbeiter auf 3.700 begrenzt.
Die übrigen mehr als 15.000 Mitarbeiter sollen einen Kündigungsschutz bis Sommer 2023 bekommen. Im Gegenzug soll das Tarifgeld ausgesetzt werden, wie die IG Metall mitgeteilt hatte.
Quelle: heute.de