Im Herbst 2017 ging der US-Spielwarenhändler „Toys R Us“ Pleite. Nun werden einige Läden geschossen oder weiter verkauft. Auch in Deutschland wird dies passieren. Doch geschlossen werden sie nicht. Alle Geschäfte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, sowie das Onlinegeschäft im deutschsprachigen Raum wird vom irischen Branchenriesen Smyths übernommen. Das teilte „Toys R Us“ mit.
Wie viel die Übernahme gekostet hat, bleibt unbekannt. In den USA werden aber fast alle Geschäfte des einstigen Marktführers geschlossen, weil man nach der Insolvenz keinen Investor gefunden hatte.
Quelle: heute.de