Die Kinderarmut in Deutschland hat wegen der Zuwanderung wieder zugenommen. So lebten im letzten Jahr 2,7 Millionen Kinder unter 18 Jahren unterhalb der Armutsgrenze. Das ist ein Anstieg um 0,6 Prozent auf 20,3 Prozent, wie das aus einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung hervorgeht.Die Wissenschaftler sagten, dass der Grund für den Anstieg die große Zahl der nach Deutschland geflüchteten Migranten sind. Und das schlägt sich nun in der Sozialstatistik aus, so die Wissenschaftler weiter. Dagegen ist die Armut bei Kindern, die keine ausländische Wurzeln haben oder als Kinder von Migranten hier geboren wurden, leicht gesunken.
Quelle: heute.de